Schlagwort: ComiXology

Lesetagebuch: Vader wieder up, Olympos immer noch nicht down, Captain Marvel und Moon Knight

Die Lektüre des einzigen Romans “Olympos” geht dabei nur schleppend voran (obwohl er eigentlich grad spannend ist). Neben ein bisschen Star Wars mache ich mich daran, ein paar von mir bislang vernachlässigte Superhelden zu studieren: Captain Marvel und Moon Knight. Aber lest selbst.

Gerade ausgelesen

  • Vader Down: Und damit ist das erste Crossover-Ereignis der neuen Marvel-Star-Wars-Comics auch schon wieder um. In sechs Heften – verteilt auf die Serien “Star Wars” und “Darth Vader” – trafen die Helden/Schurken beider Serien aufeinander. Wie der Titel schon sagt, beginnt alles damit, dass Vader auf einem Planeten der Rebellen abstürzt. Wir befinden uns dabei zwischen den Film-Episoden IV und V. Vader hat gerade erfahren, dass der junge Todessternzerstörer sein Sohn ist und will seiner Habhaft werden. Die Rebellen ahnen davon nichts und wollen Vader einfach nur ausschalten (was natürlich nicht gelingt – das Gegenteil ist der Fall). Schließlich ist man sich innerhalb des Imperiums auch nicht grün und Vader muss sich gegen konkurrierende Flottenchefs durchsetzen. Das alles ist hervorragend gezeichnet und spannend erzählt. Ab und an ein wenig slapstickhaft – aber das geht durchaus in Ordnung. Nachdem es zuvor darum gegangen war, wie Vader das Wissen um Lukes Existenz erlangt und man ein wenig über Kenobis Aufenthalt auf Tatooine erfahren hat, wurde es hier etwas weniger “relevant”. Ich denke, ich werde die Serien daher jetzt erst mal ein wenig ruhen lassen und steige vielleicht in ein paar Monaten wieder ein, wenn neue Sammelbände vorliegen.
  • Captain Marvel: Auch wenn ich mich mittlerweile in dem stark bevölkerten Superheldenuniversum des Marvel-Verlags recht gut auszukennen meine, gibt es immer noch etliche Helden, über die ich nur oberflächlich Bescheid weiß. Einer davon ist Captain Marvel. Viel mehr als, dass der irgendwie aus dem Weltraum stammt und auch sonst recht Superman-ähnlich daherkommt, wusste ich über den bislang nicht (außer natürlich, dass er einen Namensvetter im DC-Universum hat, da der Name irgendwie wohl nicht geschützt ist). Da kam mir der entsprechende Band aus der Hachette-Reihe gerade gelegen, um diese Wissenslücke zu füllen. Und auch wenn ich sonst die klassischen Geschichten aus den 60er/70ern oft nur mühselig lesen kann, hat mir dieser Klassiker, in dem zudem Erzschurke Thanos seinen ersten Auftritt hat, gut gefallen. Wobei Mar-Vell (ja, so heißt der wirklich) selbst eher ein Durchschnittsheld ist – aber die Geschichte des kosmischen Schurken Thanos ist durchaus nett.

Aktueller Lesestoff

  • Olympos: Da ich die wenigen Lese-Zeitfenster meist mit der Lektüre von Comics fülle, komme ich hier nur langsam voran – obwohl es grad ziemlich spannend ist. Eines von Simmons’ Lieblings-SF-Themen ist ja die Vorstellung, dass es in fernster Zukunft fast automatisch dazu kommt, dass die Welt (auf technischem Wege) beseelt wird. Das hat er in seinem großartigen Hyperion-Epos bereits mit seiner Version des Teilhardschen Menschengottes verarbeitet (Omegapunkt und so, wissta bescheid). Und auch hier spielen die “beseelte Biosphäre” und andere rätselhafte Überwesen als Protagonisten eine Rolle. Eine sehr reizvolle SF-Idee, wie ich finde. Wie das alles mit den – offensichtlich “künstlichen” – griechischen Göttern und dem Krieg um Troja zusammenhängt, ist immer noch unklar. Es bleibt aber spannend.

Was als nächstes?

  • Star Wars Masters Series 12: Ehe Disney sich das Star-Wars-Universum einverleibte und die Comic-Rechte an den hauseigenen Marvel-Verlag vergab, lag die Lizenz bei Dark Horse. Schon diese Comics habe ich sehr gern gelesen und mich da an die Sammelbände aus dem Hause Panini gehalten. In der Reihe “Star Wars Masters Series” wird die Dark-Horse-Ära noch eine Weile fortgeführt, was mich freut, da ich da längst noch nicht alles habe. Den zwölften Band aus dieser Reihe habe ich kürzlich erworben und werde ihn mir zeitnah zu Gemüte führen.
  • Moon Knight: Ein weiterer Marvel-Held, über den ich noch sehr wenig weiß, ist Moon Knight. Den hat sich der Verlag wohl mal als (ziemlich offensichtlichen) Batman-Klon ausgedacht. Zusätzlich hat er zwar noch ein paar Superkräfte (und trägt weiß statt schwarz) – viel mehr weiß ich über den aber nicht. Da kam mir das Sonderangebot bei Comixology vor ein paar Tagen sehr gelegen. Die ersten zwölf Hefte der 2014er-Moon-Knight-Serie habe ich mir gleich gesichert und schmökere die alsbald mal durch.

Lesetagebuch: Batman-Entzug, immer noch Olympos, Vader Down und noch mehr Marvel

Ich stecke noch immer mitten in Dan Simmons “Olympos” (auch wenn es jetzt ein wenig flüssiger voran geht), schmökere in diversen Marvel-Comics und verspüre eine gewisse Sehnsucht nach Batman-Comics. Aber lest selbst.

Gerade ausgelesen

  • 100 Jahre Marvel: Einst vom Fadenaffen empfohlen habe ich mir diesen hübschen Band zu einer der winterlichen Festivitäten schenken lassen. Ich mag ja solche What-If-Sachen – wobei das “what if” hier eher auf der Metaebene stattfindet. Der Band gibt vor aus den 2060er Jahren zu stammen und fünf Comics aus jener Zeit zu präsentieren – und zwar je einen mit Spider-Man, den X-Men, den Avengers, den Fantastischen Vier und den Guardians of the Galaxy. Sowas ähnliches gab es schon mal unter dem Titel “Das Ende”, wo die hypothetische letzte Geschichte eines jeden (?) Marvel-Helden erzählt wird. Auch “Avengers Forever” ging ein bisschen in diese Richtung – und was der Dinge mehr sind. Die Grundidee ist also gar nicht mal so neu – und ich finde ehrlich gesagt, dass sie z.B. in der erwähnten Das-Ende-Reihe schon mal besser umgesetzt wurde. Aber nur ein bisschen. Was mich hier vor allem begeistert hat, war das Experimentieren mit dem Zeichenstil. Vor allem die Avengers-Geschichte sieht aus, als hätten sich Sergio Aragones, Moebius und Robert Crumb im Drogenrausch zusammengetan. Großartig!
  • Star Wars Vol. 2: Ich hänge bei der neuen Star-Wars-Comicreihe ein bisschen hinterher, da ich bei Comixology lieber immer auf die Sammelbände warte. Ist einen Hauch günstiger als die Hefte im Einzelnen zu kaufen. Dieser zweite Sammelband führt die beiden Handlungsebenen von Luke sowie Han und Leia zusammen. Ersterer erfährt ein wenig über Obi-Wans Exil auf Tatooine und sein Leben dort in der Rolle des alten Ben. Insoweit ganz interessant, als dass den dort geschilderten Ereignissen im kommenden Obi-Wan-Film ja nicht widersprochen werden dürfte. Soll ja jetzt alles Kanon sein. Bin mal gespannt, ob die das durchhalten werden. Egal. Liest sich jedenfalls alles recht spannend. Han Solos vermeintliche Ehefrau stellt sich selbstredend doch nicht als solche heraus (Finn ist daher wohl doch kein weiterer Spross des alten Schmugglers). Schließlich treffen alle auf einem Hutten-Mond zusammen, wo sich eins dieser Riesen-Schneckchen eine große Jedi-Sammlung zugelegt hat. Auf Umwegen führt dies dazu, dass sich Luke, Han, Leia und Chewie mit Lichtschwertern bewehrt durch ein paar Sturmtruppen kämpfen müssen. Nettes Bild. Jedenfalls war ich damit endlich soweit, das erste Crossover-Ereignis “Vader Down” anzugehen.

Aktueller Lesestoff

  • Vader Down: Das sechsteilige Special beginnt mit einem Sonderband dieses Namens und erstreckt sich über die beiden Hauptserien “Star Wars” und “Darth Vader”. Ausgangspunkt ist, dass Vader gerade erfahren hat, dass der Junge, der den Todesstern zerschossen hat, zufällig den Namen Skywalker trägt und ganz offensichtlich sein Sohn ist. Schon jetzt hegt er den Plan, des Jungen habhaft zu werden und ihn auf seine Seite zu ziehen. Dazu muss er ihn aber erst finden. Er erfährt, dass Luke sich auf einem verlassenen Planeten mit einem uralten Jeditempel befindet und macht sich allein auf den Weg. Hier setzt “Vader Down” ein und lässt unser aller Lieblingsschurken direkt in eine geheime Rebellenbasis rasseln, die er aber bislang nahezu im Alleingang auseinandernimmt. Sehr spaßig. Ich stecke aktuell in Band zwei des Sechsteilers und bin sehr angetan.
  • Olympos: Ich habe den einzigen SF-Roman auf meiner Liste tatsächlich mal wieder in die Hand genommen und bin schnell wieder reingekommen. Auch wenn ich gerade in der etwas schwächeren Handlungsebene auf der Erde stecke. Dort plagen sich die in Eloi-manier degenerierten Menschen gerade mit den Folgen des Absturzes aller automatischen Systeme herum (den einige von ihnen selbst verursacht haben – aber das war Thema im Vorgängerband Ilium). Die Hauptfiguren leben in einer Gruppe, die noch am ehesten damit klarkommt, da sie gelernt haben, alte Bücher zu lesen und archaische Waffen und Werkzeuge herzustellen. Damit müssen sie sich wildgewordener Kunstwesen erwehren – und rätseln zusammen mit dem Leser weiterhin herum, was das alles eigentlich soll. Das alles ist sehr spannend und herrlich rätselhaft beschrieben – wie es bei einer ca. zweitausend Jahre entfernten Zukunft auch sein soll.
  • Marvel #1: Außerdem hab ich mich daran erinnert, dass ich vor Jahren ja mal im Rahmen einer Marvel-Aktion ein paar Hundert Nummer-Eins-Hefte meines Lieblings-Superhelden-Verlags bei Comixology für lau runterladen durfte – wovon die meisten noch ungelesen in der Cloud liegen. Ich habe nun mal damit angefangen, wieder ein bisschen in diesem Fundus zu stöbern, was einerseits viel Spaß macht – andererseits aber auch gefährlich ist, da es dazu verleiten kann, die ein oder andere Reihe dann auch (kostenintensiv) weiterzulesen. Vor allem dieses “A+X” schien mir ganz interessant loszugehen – unter anderem weil da auch der Zukunfts-Hulk “Maestro” mal wieder auftaucht.

Was als nächstes?

  • Marvel-Hachette-Sammlung: Hier habe ich durch meine Bemühungen bei den einschlägigen Online-Auktionshäusern wieder einen kleinen Stapel angesammelt. Und zwar allesamt Bände aus der Classic Reihe: “Galactus”, “Captain Marvel”, und ein weiterer “Iron Man” Band. Ich muss ja gestehen, dass ich die meisten Marvel-Sachen vor den 90er Jahren nur noch mühselig lesen mag. Allerdings weiß ich über den ollen Captain Marvel noch so gut wie gar nichts, weswegen ich mich auf den Band durchaus freue. Und Galactus sowie Iron Man gehen ja immer.
  • Steam Wars: Ich hab mir jetzt auch die restlichen Steam-Wars-Comics bei Comixology auf die Wunschliste gepackt. Da schau ich die Tage mal rein.
  • Batman: Schließlich verspüre ich so langsam leichte Entzugserscheinungen in Sachen Batman. In DC-Comics hab ich nun sehr lange nicht mehr meine Nase gesteckt, weswegen ich meinen dortigen Lieblings-Capeträger durchaus ein wenig vermisse. Meint ihr, dieses “Batman Europa” taucht was? Von dieser “Batman vs. Turtles” Sache scheinen ja auch alle recht angetan – so absurd das klingt.

Lesetagebuch: Herr Lehmann, Vater und Sohn, Olympos, Steam Wars, Perry Rhodan und Marvel

Ab jetzt soll es jeden (?) Dienstag heißen: Was hab ich gerade ausgelesen, wo sitz ich dran und was kommt als nächstes? Zur Zeit ist bei mir alles recht comiclastig – es ist immerhin ein Roman dabei. Da ich ein wenig weiter zurückgreife, wird diese Ausgabe auch etwas umfangreicher. Aber lest selbst.

Gerade ausgelesen

  • Herr Lehmann: Der großartige Roman von Sven Regener ist längst ein Klassiker. Ich habe ihn damals mit Genuss gelesen – und auch die anderen beiden aus der Trilogie “Neue Vahr Süd” und “Der kleine Bruder” haben mir Spaß gemacht (wenn auch absteigend in dieser Reihenfolge). Die Verfilmung mit Christian Ulmen habe ich durchaus gemocht – und mich nun sehr über die Comic-Umsetzung gefreut (jaja, Graphic Novel – müssen ja auch die Feuilleton-Leser kaufen). Und die ist echt gelungen! Durchaus geschickt lässt der Zeichner ein paar Nebenstränge der Handlung weg und reduziert den Romanstoff behutsam auf das Wesentliche, um es in Paneln und Sprechblasen erzählen zu können. Das klappt hervorragend! Hinzu kommt ein großartiger Zeichenstil, der das Berlin der End-80er (so wie ich es mir in meiner Naivität vorstelle) perfekt rüberbringt. Kneipenszenen werden bei erhöhtem Alkoholkonsum der Protagonisten immer unschärfer dargestellt und mit Glasrändern versehen, als wären die entsprechenden Panels selbst am Tresen entstanden. Großartig!
  • Vater und Sohn: Ich habe die alten Bildergeschichten von e.o.plauen (dessen trauriges Schicksal ebenfalls Beachtung verdient) als Kind geliebt. Vor einem Jahr habe ich meinem Nachwuchs die Gesamtausgabe geschenkt. Wir teilen seither die Begeisterung für diese zeitlosen geistreichen Abenteuer. Zu Nikolaus gab’s nun “Neue Geschichten von Vater und Sohn” – zwei Zeichner haben sich erst kürzlich daran gewagt, die vor knapp 80 Jahren abgeschlossenen Geschichten wieder aufzunehmen und in die Moderne zu übertragen. Wie ich finde sehr gelungen. Die Neuauflage des Stoffes atmet den Geist des Originals ohne eine plumpe Nachahmung zu sein. Dafür sorgen schon der eigenständige Zeichenstil und die behutsame Darstellung der Jetztzeit. Inhaltlich bleiben die Geschichten zeitlos wie eh und je – und ich hoffe, da kommt noch ein wenig mehr.
  • Perry-Rhodan-Comic Band 2: Mit “Die Kartographen der Unendlichkeit Teil 2” geht der erneute Versuch, den epischen Romanheft-Stoff in Comicform zu übertragen in die zweite Runde – und ich fürchte, der Versuch will erneut nicht so recht gelingen. Den Auftakt dieser neuen Serie hatte ich bereits beschrieben und dabei die Hoffnung geäußert, dass das Ganze noch etwas Fahrt aufnimmt. Tut es bisher leider nicht. Die Idee, Rhodan mit einem kleinen Team in superhelden-ähnliche Abenteuer zu schicken, finde ich dabei gar nicht mal so falsch. Das Ganze erinnert stark an Marvels “Guardians of the Galaxy” oder “Planet Hulk” – was kein Vorwurf sein soll. Die Zeichnungen sind dabei nicht dolle, aber ok. Auch hier wird sich an Superhelden-Comics angelehnt, was ich wie gesagt okay finde. Aber irgendwie will mich das Ganze nicht so recht packen. Ich glaube, der völlige Verzicht auf die Origin-Geschichte ist auf Dauer ein Problem. Dadurch wird der epische Hintergrund, den das alles eigentlich hat, nie so recht deutlich. Ja, Rhodan und sein Raumschiff sind irgendwo in den Tiefen des Alls verschollen und suchen den Weg in die heimatliche Galaxis. Soweit ist die Motivation klar. Aber auch bei Voyager wurde wenigstens kurz erzählt, wie die da hingekommen sind. Naja, ich bleibe sicher noch ein Weilchen dran. Alle zwei Monate ist ja auch ein entspannter Erscheinungsrhythmus.
  • House of M: Eines meiner Langzeit-Sammel-Projekte ist diese Marvel-Comicreihe vom Hachette-Verlag. Da bin ich nach einigen Jahren des Nachkaufens mittlerweile einigermaßen auf dem Stand – hab mich nun aber dran gewöhnt, das via Online-Auktionshaus fortzuführen. Zuletzt flatterte mir da der Klassiker House of M ins Haus. Kannte ich zwar schon, hab ihn aber gern nochmals gelesen. Diese abgeschlossene Storyline mit Schwerpunkt auf den X-Men ist im Grunde eine What-If-Geschichte, schildert sie doch eine Welt, in der die Mutanten dominieren und die von einem gnädigen Herrscherhaus unter der Führung Magnetos regiert wird. Diese Welt ist jedoch in die laufende Handlung eingebettet, denn sie ist tatsächlich eine weltweite Illusion der Scarlet Witch, die gerade ein wenig neben der Spur ist. Wolverine durchschaut das als einziger und schart Gefährten um sich, um diese Illusion zu beenden. Großartig!
  • Star-Wars-Comics: Seit Marvel wieder die Comic-Lizenz für Star Wars hat (Disney und so), wurden zahlreiche neue Serien gestartet – die nach offizieller Regel jetzt auch alle Kanon sind. Einige dieser Serien waren nur auf wenige Hefte angelegt und sind bereits wieder abgeschlossen. Ich dreh mir das alles gerade bei Comixology rein – eine wunderbare Art, Comics digital zu lesen. “Leia” hatte ich schon vor einer Weile durchgelesen. Kürzlich kamen “Shattered Empire”, “Lando” und “Chewbacca” hinzu. Ersteres ist eine nette Miniserie, die direkt nach “Return of the Jedi” einsetzt und eine erste Brücke in Richtung der neuen Filme baut. So sieht man unter anderem Poe Damerons Eltern im Einsatz. Die beiden anderen sind nette kleine Geschichtchen, die dem Star-Wars-Epos nicht großartig neues hinzufügen – den jeweiligen Titelfiguren aber durchaus ein wenig mehr Tiefe geben. Bei “Lando” lernt man ein wenig mehr über seinen Freund Lobot und die Motivation des Schmugglers selbst. Chewbaccas Solo-Abenteuer wird durch ein paar interessante schlaglichtartige Rückblenden auf seine Sklaven-Vergangenheit gewürzt – und liefert endlich die Erklärung, wo eigentlich seine Ehrenmedaille abgeblieben ist. Die Storys selbst sind unterhaltsam und spannend.
  • Steam Wars: Mehr aus Zufall bin ich bei Comixology auf diese Dinger gestoßen und habe erst einmal die First-Empire-Bände gelesen. Die durchaus naheliegende Idee, Star Wars in ein Steampunk-Umfeld zu versetzen, wird recht gut umgesetzt. Die Zeichnungen sind manchmal etwas mangaesque – aber dennoch klasse. Es stecken viele nette Einfälle drin. Mir scheinen das aber eher unzusammenhängende Einzelgeschichten zu sein. Tatsächlich gibt’s da wohl noch einiges mehr. Vielleicht lese ich da irgendwann auch mal rein.
  • Hawkeye Megaband 2: Ganz frisch ausgelesen habe ich den zweiten Megaband “Hawkeye: Men Leben als Held” aus dem Hause Panini. Darin steckt die zweite Hälfte der zu Recht hochgelobten Hawkeye-Comic-Serie, die durch ihren untypischen Zeichenstil und die so gar nicht superheldenhafte Story begeistert. Ich fand ihn einen Hauch schwächer als den Vorgänger – bin aber noch immer schwer angetan. Weiterhin wird die Geschichte der beiden Hawkeyes (Clint Barton und Kate Bishop) abseits vom Avengers-Leben geschildert. Und da die beiden zwar formidable Bogenschützen sind, sonst aber über keine Superkräfte verfügen, sind es meist sehr alltägliche Problemchen, mit denen sich die beiden rumschlagen müssen – aber natürlich nicht nur. Ich bedaure es weiterhin, dass sie dem Kino-Hawkeye eine Hintergrundstory verpasst haben, die hierzu nicht so recht passt. Hätte eine großartige Netflix-Serie abgegeben.

Aktueller Lesestoff

  • Star-Wars-Comics: Neben den oben genannten Miniserien gibt’s auch noch wenigstens zwei große fortlaufende Comic-Reihen. Das ist zum einen Star Wars selbst und zum anderen Darth Vader. Bei beiden stecke ich mittendrin und habe mich bisher auf die bislang erschienenen Sammelbände beschränkt. Auch diese Serien sind sehr spannend erzählt und hervorragend gezeichnet. Hier geht es Handlungsmäßig aber durchaus an relevante Sachen. So erfahren wir unter anderem, wie genau Vader zwischen Episode IV und V rauskriegt, dass der Junge, der den Todesstern zerlegt hat, sein Sohn ist – und was Obi-Wan zwischen Episode III und IV eigentlich so auf Tatooine getrieben hat. Beide Serien machen ne Menge Spaß.
  • Olympos: Kommen wir zum einzigen Roman in dieser Liste. “Olympos” von Dan Simmons ist die Fortsetzung des großartigen Ilium, in dem eine abstruse Zukunft beschrieben wird, in der hochentwickelte Nachfahren der Menschen in der Gestalt griechischer Götter den Krieg um Troja minutiös nachspielen. So scheint es zumindest. Im zweiten Teil finden wir uns in der Situation wieder, dass die Danaer und Trojaner gemeinsam mit den künstlichen Intelligenzen von den Jupitermonden mitten im Krieg gegen die Götter stecken. Klingt verwirrend – ist auch so. Der erste Roman hat den Leser mit vielen Fragen zurückgelassen – und voller Spannung, wie das alles weitergehen mag. Da setzt Olympos an und wirft einen sogleich wieder in diese herrlich fremdartige ferne Zukunft, die trotz aller Merkwürdigkeiten sehr schlüssig und detailliert geschildert wird. Auch wenn es mich gleich wieder gepackt hatte, hab ich das Ding nach gut hundert Seiten erst einmal wieder beiseitegelegt. Nicht absichtlich – es haben sich einfach ein paar Comics vorgedrängelt. Wird aber Zeit, dass ich es wieder angehe. Ist nämlich gut.

Was als nächstes?

  • 100 Jahre Marvel: Der gute Fadenaffe hat unlängst diesen Band empfohlen, in dem so getan wird, als befänden wir uns in den 2060er Jahren. Der Marvel-Verlag feiert seinen 100. Geburtstag – und auch die Geschichten haben sich etwas weiterentwickelt. Bin schon sehr gespannt!
  • Vader Down: Bei den Star-Wars-Comics gehe ich als nächstes das erste Crossover-Event Vader Down an. Mal schauen, was das kann.
  • Und sonst? Wird Zeit, dass ich mir die beiden letzten Scheibenwelt-Romane zu Gemüte führe. Schande über mich! Dann habe ich ewig nicht mehr bei Injustice reingeguckt. Die sind da schon bei “Year Five” – mein Stand ist glaub ich gerade mal die zweite Staffel. Und dann würd ich gern wieder richtig gute Science-Fiction lesen. Taucht dieses “Drei Körper Problem” was? Empfehlt mir mal was!

Lesetagebuch: Asterix, langer Mars, Leia und die bessere Conni

WARNUNG: Hier und da lassen sich Spoiler nicht gänzlich vermeiden.

Asterix: Der Papyrus des Cäsar

Vor einer Woche war es wieder einmal so weit – ein neuer Asterix-Band stand in den Zeitschriftenläden. An dem Lieblingsgallier meiner Kindheit kann ich nur schwer vorbeigehen – und da der letzte Ausflug bei den Pikten auch nicht so schlecht war, griff ich umso beherzter zu.

Und tatsächlich: Seit Uderzo sein zuletzt immer schwerer zu ertragendes Schaffen an den Texter Jean-Yves Ferri und den Zeichner Di­dier Con­rad übergeben hat, knüpfen die Abenteuer der unbeugsamen Gallier zumindest zaghaft wieder an die alten Tage an. Was mir angenehm auffiel: Ferri gelingt wieder die angemessene Mischung aus historischen und zeitgenössischen Anspielungen, die Uderzo allein nie so recht hinbekommen hat. Der Einfall, Cäsar ein unterschlagenes Kapitel aus de bello gallico anzudichten, das die Ereignisse um Asterix und Co. beschreibt, ist großartig. Daraus eine kleine Allegorie zur aktuellen Whistleblower-Thematik zu machen, ist ebenfalls nett. Vor allem aber die Pointe, wie dieses Kapitel in die Gegenwart gerettet wurde, hat mir ein wohliges Schmunzeln entlockt.

Es mag nostalgische Verklärung sein. Aber an die Größe Goscinnys will mir das alles dennoch nicht so recht heranreichen. Die Handlung könnte noch um einiges komplexer und tiefgründiger sein, der Witz hier und da subtiler. Wird Zeit, dass ich mir alsbald wieder die guten alten Werke des Meisters zu Gemüte führe.

Der Lange Mars

Beim Lange-Erde-Zyklus von Terry Pratchett und Stephen Baxter erlebe ich das gleiche Phänomen wie bei der Scheibenwelt. Ich liebe es, mich in der beschriebenen Welt zu verlieren – habe die konkrete Handlung der Romane aber schnell wieder vergessen. Beim mittlerweile dritten Band dieses Parallelwelt-Epos kann ich erneut nicht sagen, was daran so spannend sein soll – außer eben, dass neue hochinteressante Bereiche der Langen Erde entdeckt und beschrieben werden. Oder eben der Lange Mars, der hier sogar titelgebend ist.

Der Handlungsablauf ist tatsächlich immer derselbe: Erneut machen sich diverse Expeditionen auf, noch exotischere Parallelwelten und ihre Bewohner zu entdecken. Darunter eine kleine Gruppe, die zum Mars geflogen ist, um die dortigen – vermutlich bewohnbaren – Parallelversionen zu erkunden. Hier stecke ich noch in der ersten Hälfte, bin aber erneut schwer gefesselt und sehr gespannt auf die Welten, zu denen noch vorgestoßen wird. Diese Reihe soll mit dem vierten Band “Das Lange Utopia” wohl ihren Abschluss finden. Kann es kaum erwarten, das Buch auf mein Kindle zu ziehen.

Prizessin Leia

Nach langer Zeit habe ich wieder ComiXology aufgerufen – und schwupps war ich mehrere Euronen los und habe die halbe Nacht lang Comics geschmökert. Gibt Schlimmeres. Dabei hab ich mich endlich an die neuen Marvel-Star-Wars-Comics gemacht. Meine erste Wahl unter den zahlreichen Reihen (Star Wars, Darth Vader, Shattered Empire, Princess Leia, Chewbacca, Lando, … habe ich eine vergessen?) fiel dabei auf die Prinzessin, deren kurzes Abenteuer direkt nach “A New Hope” in sechs Heften erzählt wird. Und es ist klasse! Die im Grunde recht schlichte Story um Leias Suche nach den letzten Alderaanern ist flott und spannend erzählt und gibt vor allem der Titelheldin einen tieferen Hintergrund und komplexeren Charakter. Leia war schon in der alten Filmtrilogie mehr als die klassische damsel in distress und eine eigenständige Heldin. Hier wird dieser Aspekt nochmals vertieft – und auch die Alderaanische Kultur und die damit verbundene Aristokratie bekommt mal etwas Hintergrund. Selbst zur Prequel-Trilogie wird ein zartes stimmiges Band geknüpft. Und es ist jetzt alles Kanon!

Die anderen Reihen werde ich mir jetzt auch ziehen müssen. Als nächstes vielleicht “Shattered Empire”, das nach “Return of the Jedi” einsetzt und die Brücke zur neuen Trilogie baut.

Millie – die bessere Conni

Alle Eltern von Vorschul- oder angehenden Grundschulkindern werden sie kennen: Conni, das unfassbar artige Mädchen und ihre unglaublich fröhliche Durchschnitts-Bilderbuchfamilie mit ihren harmlosen aber lehrreichen Geschichten ums Umziehen, Verreisen und Plätzchenbacken. Ja, die Geschichten können in ihrer schlichten Fröhlichkeit etwas anstrengend sein – und doch kommt man kaum um sie herum. Denn lehrreich sind die Hörspiele, Pixibücher, Vorlesegeschichten und die TV-Serie ja schon. Connis Zahnarztbesuch ist durchaus ein hilfreiches Beispiel um etwaige Ängste abzubauen.

Als begeisterter Vorleser musste ich meinem Töchterlein zwischen Pippi Langstrumpf, Winnie Puh, Grimms Märchen und allen Büchern von Otfried Preußler (herrlich!) natürlich immer auch das ein oder andere Conni-Buch zum besten geben. Dabei wächst Conni auch noch mit. Ihre Geschichten als Grundschulkind und angehender Teenager sind immerhin ein wenig komplexer – über TKKG-Niveau geht’s aber auch nur wenig hinaus.

Aber es gibt ja noch Millie. In der Bücherei haben wir die Kinderbücher von Dagmar Chidolue entdeckt. Millie kommt auf den ersten Blick ganz ähnlich wie Conni daher. In heiter-harmlosen Geschichten werden vor allem lehrreiche Urlaubs-Erlebnisse beschrieben. Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied: Millie ist ein durchaus verständiges – aber gern auch mal rotzfreches und unartiges Kind. Mithin ein deutlich realistischeres Kind als Conni. Daraus ergeben sich wesentlich amüsantere Geschichten, an denen auch der Vorleser durchaus seine Freude hat.

Lesetagebuch: DC vs. Marvel / Access von Amalgam-Comics

Na, wer von euch kann sich noch an die 90er erinnern, als wir unsere Comics in D-Mark statt in Euro bezahlten und Panini noch Dino hieß? Zu jener Zeit geschah es, dass sich die verfeindeten Superhelden-Comicverlage Marvel und DC erneut zu einem gemeinsamen Crossover-Event zusammentaten. Das hatten sie in ihrer bewegten Vergangenheit schon öfter getan – dieses Mal war es aber durchaus etwas einzigartiges. Und es sollte das letzte große Ereignis dieser Art für lange Zeit bleiben.

Kleiner Nostalgie-Anfall

Wie komm ich da jetzt drauf? Nun, auf dem letzten Nordcon stöberte ich nichtsahnend in der Auslage eines Händlers, da sprangen mir einige Bände aus jener Reihe ins Auge, die ich noch nicht kannte. Denn damals hatte ich die ersten acht, neun Bände aus dem Hause Dino gesammelt und in durchaus angenehmer nostalgisch-verklärter Erinnerung behalten. Selbstredend musste ich gleich zuschlagen, zu Hause die alte Sammlung vom Boden holen – und damit beginnen, die noch bestehenden Lücken der Sammlung zu füllen.

Die Comics dieser Zeit

Dabei habe ich festgestellt, dass man die Comics von damals gar nicht sooo dolle verklären musste. Die waren schon verhältnismäßig gut und komplex. Es war die Zeit, in der der Hulk groß grün und schlau war (und sich zum Beispiel in der großartigen Maestro-Storyline mit seinem zukünftigen Ich auseinandersetzen musste). Die Zeit, in der Aquaman Vollbart trug und Superman eine Moschermatte (nachdem er kurz zuvor mal wieder von den Toten auferstanden war). Die Zeit, in der Peter Parker kein Spider-Man sondern nur ein Klon war (wurde natürlich später wieder rückgängig gemacht). Die Zeit, in der Wolverine ohne Adamantium auskommen musste. Also durchaus eine gute und spannende Zeit der Superhelden-Comics.

Vom Duell zur Verschmelzung

Zumindest zum Start der DC versus Marvel Reihe ist es mit Komplexität der Handlung allerdings erst einmal nicht so weit her: Aus einem nicht näher erläuterten Grund überlappen sich die beiden Universen und beginnen zu verschmelzen. Aus einem noch weniger erläuterten Grund müssen die Heldinnen und Helden beider Universen in einem Turnier gegeneinander antreten um ihr jeweiliges Universum zu retten. So kloppen sich also Thor und Shazam, Hulk und Superman, Batman und Captain America und so weiter und so fort. Der Ausgang einiger Duelle wurde per Leservotum entschieden, sodass am Ende Marvel mit einem knappen Vorsprung aus dem Rennen ging – allerdings ohne Folgen für die weitere Handlung. Denn die Universen verschmolzen nun komplett – und mit ihnen die Heldinnen und Helden.

Das Amalgam-Universum

Und jetzt wird’s erst richtig interessant. Denn es folgen etliche Hefte aus dem flugs aus der Taufe gehobenen fiktiven Comic-Verlag Amalgam Comics, bei dem so schillernde Helden auftreten wie: Super Soldier (Superman + Captain America), Dark Claw (Batman + Wolverine), Spider-Boy (Spider-Man + Superboy), Iron Lantern (Iron Man + Green Lantern) und viele mehr – wobei stets so getan wird, als blickten diese Helden schon auf hunderte von Heften an Handlung zurück. Das gelingt mal besser mal weniger gut – ist aber immer sehr kurzweilig. Nette Notiz am Rande: Bei Marvel hat das Amalgam-Universum eine offizielle Nummer (ja, die nummerieren ihre Paralleluniversen durch), nämlich Erde-9602 (wobei in einigen Quellen auch die Nummern 496, 692 oder 962 genannt werden). Auf DC-Seite wird es schlicht Amalgam Universe genannt. Aber auch die schönste Verschmelzung hat einmal ein Ende. Der eigens kreierte Held Access erhält in der abschließenden Miniserie gleichen Namens die Aufgabe, die Universen wieder auseinanderzufriemeln.

Was gibt’s alles und wie kommt man da heute ran?

Beides nicht so leicht zu beantworten. Im amerikanischen Original verhält es sich wie folgt:

  • Die erste Miniserie DC versus Marvel (beziehungsweise “Marvel versus DC“) besteht aus vier Bänden und erschien 1996 (wobei 1 und 4 von DC und 2 und 3 von Marvel herausgebracht wurden).
  • Es folgen vier Miniserien aus je sechs Heften, die im Amalgam-Universum spielen und abwechselnd von DC und Marvel herausgegeben wurden – die ersten beiden 1996, die letzten beiden 1997.
  • Schließlich gibt’s noch die je vierbändigen beiden Miniserien All Access (1996/1997), die zwischen der zweiten und dritten Amalgam-Welle erschien und Unlimited Access (1997), die den Abschluss von all dem bildet.

Zu kriegen ist das mit etwas Mühe und Geduld über die üblichen Online-Händler. Leider hab ich’s bei Comixology nicht gefunden. Vor allem letzteres hielt mich davon ab, meine Lücken mit (digitalen) Original-Ausgaben zu füllen.

In der deutschen Übersetzung ist es etwas komplizierter – unter anderem weil die Lizenzrechte von Marvel und DC zu der Zeit nicht wie heute in einer Hand lagen. DC war bei Dino und Marvel bei Marvel Deutschland. Dennoch erschien der Großteil dieser Serie in Deutschland bei Dino. Hinzu kommt, dass sowohl Dino als auch Marvel Deutschland je eine eigene umfangreiche Crossover-Reihe gestartet hatten, in der die gesamte Amalgam-Access-Veranstaltung nur einen kleinen Anteil ausmacht. Und zwar so:

  • Dinos Reihe DC gegen Marvel (ab Band 17 nur noch “DC Crossover”) kommt auf stolze 38 Bände. Nur die Bände 1 bis 13 enthalten die Auftakt-Miniserie, die meisten Amalgam-Geschichten und die All-Access-Reihe (zu deutsch “Access der Wächter”). Bei Band 14 (“Green Lantern gegen Silver Surfer”) bin ich nicht sicher, ob er dazu gehört oder nicht, da es immerhin eine kleine Anspielung auf Access darin gibt (die könnte aber auch nachträglich in der deutschen Übersetzung eingefügt worden sein). Zusätzlich gibt es noch einen Sonderband, in dem weitere Amalgam-Geschichten zusammengefasst sind.
  • Marvel Deutschlands Pendant heißt entsprechend Marvel DC Crossover (ab Band 11 nur noch “Marvel Crossover”) und umfasst insgesamt 33 Bände. Amalgam-Geschichten enthalten nur die Bände 2 bis 4, die Bände 8 bis 10 enthalten die Unlimited-Access-Reihe (zu deutsch: “Die Macht des Access”).

Sammlung Komplett

Hiermit (Stand 17.3.2015) kann ich verkünden: Ich hab sie alle! Die Sammlung ist komplett! In Sachen Amalgam hatte ich früh alles beisammen – da ich über den Amalgam-Komplex dann aber bald hinausgeschossen bin, juckte es mir natürlich in den Fingern, beide deutsche Reihen komplett zu machen. Was hiermit vollbracht ist. Wobei es natürlich am einfachsten gewesen wäre, wenn Panini – hat ja nun beide Lizenzen – einfach den ganzen Kram noch mal neu auflegt.

© 2007-2024 by nerdlicht.net | Kontakt | Impressum | Datenschutz | Ich woanders: Eskapedia; World of Cosmos; Zusammengebaut; Instagram; Mastodon; Bluesky; Goodreads | Jetzt bestellen: "Mette vom Mond" von Finn Mühlenkamp | Theme von Anders Norén