TV-Serien: Kinder- und Jugendserien

Teil fünf meiner losen Reihe zum Thema widme ich der Sparte ab FSK 0 – meist Zeichentrick oder sonst wie animiert (naja, eigentlich fast alles) und auch gut als Erwachsener verkonsumierbar. Dabei mische ich neues Zeugs, das ich durch meinen eigenen Nachwuchs kennengelernt habe, mit altem Kram, den ich aus meiner Kindheit kenne. Wird unregelmäßig ergänzt.

Stand: 8.5.2017 | Keine Sorge: Keine Spoiler zu befürchten.

Die Schlümpfe

  • Erstveröffentlichung: 1981-1989
  • Anzahl Staffeln/Folgen: neun Staffeln mit jeweils zwischen 16 und 36 Folgen (abgeschlossen)
  • Mein Guck-Stand: einen Großteil werde ich gesehen haben – mit größeren Lücken in den hinteren Staffeln
  • Worum geht’s: Die TV-Abenteuer der kleinen blauen Wichte aus der Feder des belgischen Comiczeichners Peyo. Wer sie nicht kennen sollte: es handelt sich um vielleicht zehn Zentimeter große blauhäutige Wesen, die in einem mittelalterlichen Wald leben und meist enervierend fröhlich sind. Es gibt viel Magie – und diverse Bösewichter, die den Schlümpfen ans Leder wollen (allen Voran der Zauberer Gargamel). Viele Problemchen, mit denen sich die kleinen blauen Kerle rumplagen müssen, sind jedoch hausgemacht. Die ersten Folgen der TV-Serie orientieren sich noch mehr oder weniger eng an der Comic-Vorlage. Da es nur 16 Original-Alben gibt, werden spätestens ab Staffel zwei “neue” Abenteuer erzählt.
  • Wie isses: Nun bin ich ein großer Fan der hervorragenden Original-Comics (sowie der “offiziellen” Nachfolgewerke), in denen oft großer Witz, geistreiche Sozialkritik und ziemlich gute Fantasy stecken. Wenn man ganz ehrlich ist, kommen die Hanna-Barbera-Cartoons aber beiweitem nicht an diese Vorlage ran. Dennoch hab ich irgendwie einen Narren an der Serie gefressen. Zumal die zunächst sehr schlechten Zeichnungen und Animationen in den späteren Staffeln deutlich besser werden. Und auch die Handlungen sind dann nicht mehr ganz so einfach gestrickt. Hach, ich mag’s einfach.
  • Altersempfehlung: Das Zeug ist FSK 0 und extrem harmlos. Vermutlich will man das allerspätestens ab zehn nicht mehr gucken.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Ich hätt ja schon ganz gern irgendwann noch mal die hinteren Staffeln alle geguckt. Ein gewisses Interesse ist bei Töchterlein auch vorhanden – die ersten Staffelboxen liegen vor.
  • Link: Die Schlümpfe bei Wikipedia

Galaxy Rangers

  • Erstveröffentlichung: 1986
  • Anzahl Staffeln/Folgen: eine Staffel mit 65 Folgen (abgeschlossen)
  • Mein Guck-Stand: fast alles, vermute ich
  • Worum geht’s: Recht klassische SF mit Western-Elementen. Die Menschheit hat sich im späten 21. Jahrhundert ein wenig im All ausgebreitet und trifft dabei auch auf Feinde. Die Helden sind eine Spezialeinheit mit Superkräften, die genannte Feinde bekämpfen soll.
  • Wie isses: Ich hab’s als recht kurzweilig in Erinnerung. War glaub ich etwas besserer 80er-Trash. Ich meine auch, dass es einen durchaus anständigen übergeordneten Handlungsbogen gab. Und Raumschiffe! Und Roboter!
  • Altersempfehlung: Das müsste FSK 6 sein. Ich war aber deutlich älter, als das damals bei Tele 5 kam.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Tja … ich vermute mal, dass man damit niemanden mehr so recht hinter dem Tablet hervorlocken kann. Mich würde aber doch mal interessieren, ob es wirklich so nett war, wie ich es in Erinnerung habe. Vielleicht gibt’s hier und da bei Youtube ja noch was davon zu sehen.
  • Link: Galaxy Rangers bei Wikipedia

Saber Rider und die Starsheriffs

  • Erstveröffentlichung: 1987-1988 (“westliche” Version)
  • Anzahl Staffeln/Folgen: eine Staffel mit 52 Folgen (abgeschlossen)
  • Mein Guck-Stand: fast alles, vermute ich
  • Worum geht’s: Auf den ersten Blick dasselbe wie die Galaxy Rangers in Japanisch – wobei hier natürlich noch eine ordentliche Portion Riesen-Roboter-Action hinzukommt. Kurz gesagt kloppen sich die Menschen im All mit den Wesen aus der Phantomzone und die Starsheriffs sind mit ihrem Raumschiff Ramrod, das sich in einen Riesenroboter transformieren kann, an vorderster Front dabei. Fast noch interessanter ist dabei die Tatsache, dass die japanische Originalserie den Titel “Sternenmusketier Bismarck” trägt und in sich wesentlichen Punkten von dem unterscheidet, was “westlichen” Kindern vorgesetzt wurde. Für den amerikanischen (und somit auch den europäischen) Markt wurde die Serie nämlich deutlich umgeschnitten mit zusätzlichen nachproduzierten Szenen versehen und anders synchronisiert. Man möge das en detail selbst bei Wiki nachlesen. Spannend.
  • Wie isses: Ich mochte damals ja aus irgendeinem Grund keine Animes. Das hat sich erst viel später mit den großartigen Studio-Ghibli-Sachen geändert. Saber Rider war aber schon damals eine Ausnahme. Ich fand’s cool – und auch die Meta-Handlung hat gegen Ende durchaus interessante Wendungen.
  • Altersempfehlung: FSK 6? FSK 12? Keine Ahnung. Ich war 15/16, als das bei Tele 5 kam.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Eher gering. Ich hätte höchstens mal Lust, in das japanische Original reinzuschauen. Kann die Sprache nur leider nicht …
  • Link: Saber Rider bei Wikipedia

Die Simpsons

  • Erstveröffentlichung: seit 1989
  • Anzahl Staffeln/Folgen: 26 Staffeln mit jeweils zwischen 20 und 25 Folgen (Staffel eins hat nur 13 Folgen) + ein Kinofilm (Staffel 27 läuft gerade)
  • Mein Guck-Stand: Bis Staffel 12 alles, dann stark abnehmend, von den letzten zehn Staffeln kenne ich so gut wie gar nichts, den Kinofilm hab ich gesehen.
  • Worum geht’s: Tja, eine amerikanische Durchschnittsfamilie in einer amerikanischen Durchschnittstadt erlebt ihren amerikanischen Durchschnittsalltag … naja … letzteres nicht so ganz und von Staffel zu Staffel immer weniger durchschnittlich.
  • Wie isses: Gar nicht so leicht zu beantworten. Diese Serie ist nichts Geringeres als eine TV-Ikone, die (mindestens) eine ganze Generation begleitet und geprägt hat. Und das zu Recht, denn sie war (fast) immer großartig. Ich könnte mich heute noch tagelang mit Gleichgesinnten ohne Mühe und mit großer Freude nur in Simpsons-Zitaten unterhalten. Man ist sich da draußen weitgehend einig, dass die Serie seit einigen Staffeln mehr und mehr nachlässt. Kann ich tatsächlich kaum noch beurteilen, da ich die hintere Hälfte schlichtweg nicht mehr kenne – was aber damit zu tun hat, dass ich sie ab Staffel 12/13 nicht mehr so reizvoll fand. Habe kürzlich gelesen, dass man all die Staffeln ohnehin in drei/vier Phasen aufteilen und streng genommen als drei/vier unterschiedliche Serien begreifen müsste. Da ist sicherlich was dran. Interessant auch die Fan-Theorie, die letztens kursierte, wonach die späteren Folgen und Staffeln nur Homers Komatraum seien. Wie auch immer: Die Simpsons bleiben die wichtigste Serie unserer Generation und waren mindestens in der ersten Hälfte so großartig, dass alles andere zu verzeihen wäre. Und der Film ist auch klasse. Spider-Schwein FTW!
  • Altersempfehlung: Schwankt wohl zwischen FSK 6 und FSK 12 (je nach Staffel). Spätere Folgen sind ohnehin immer mehr auf ein erwachsenes Publikum zugeschnitten. Richtiggehend für Kinder sind wohl nur die allerersten Folgen.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Die Serie ist dermaßen elementares Kulturgut, dass man gar nicht umhin kommt, sie irgendwann an die nächste Generation weiterzugeben. Bin gespannt, als wie zeitlos sich die ersten Staffeln dann erweisen – oder ob sie dann doch nur für die Generation am Ende des Prä-Internet-Zeitalters funktionieren.
  • Link: Die Simpsons bei Wikipedia

Parker Lewis

  • Erstveröffentlichung: 1990-1993
  • Anzahl Staffeln/Folgen: drei Staffeln mit je 26, 25 und 22 Folgen (abgeschlossen)
  • Mein Guck-Stand: Da müsste ich eigentlich alles gesehen haben.
  • Worum geht’s: Eigentlich eine recht klassische US-Highschool-Serie, bei der drei Freunde um den titelgebenden Parker Lewis im Mittelpunkt stehen. Der große Comedy- und Slapstick-Anteil sowie die für damalige Verhältnisse ungewöhnlichen teils comichaften Absurditäten und Erzählweisen lassen sie jedoch herausragen. Zudem war fast jede Folge voll von popkulturellen Anspielungen.
  • Wie isses: Die Serie war für uns damals in der Oberstufe recht prägend – auch wenn sie heute ziemlich in Vergessenheit geraten scheint. Richtig gut waren dabei im Übrigen nur die beiden ersten Staffeln. Staffel drei ist Mist, da sie auf alle prägenden Besonderheiten verzichtet und eine öde Teenie-Highschool-Serie zurücklässt. Wurde danach auch zu Recht eingestellt.
  • Altersempfehlung: War damals was für Jugendliche.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Kann man sich heute glaub ich nicht mehr anschauen. Ist doch viel zu sehr in seiner Zeit verhaftet.
  • Link: Parker Lewis bei Wikipedia

Spongebob Schwammkopf

  • Erstveröffentlichung: seit 1999
  • Anzahl Staffeln/Folgen: neun Staffeln mit je 20 bzw. 26 Folgen + 15 Specials + zwei Kinofilme + zwei TV-Filme (Staffel zehn geplant)
  • Mein Guck-Stand: ziemlich viel querbeet
  • Worum geht’s: “Weeeeeer lebt in ner Ananas ganz tief im Meer?” Der sympatische quaderförmige gelbe Schwamm Spongebob erlebt mit seinen Freunden (u.a. ein Eichhörnchen im Taucheranzug, das in einer Unterwasserkuppel lebt) ziemlich bizarre und absurde Abenteuer, die sich oft um die Zubereitung von Krabbenburgern oder das Einfangen von Quallen drehen.
  • Wie isses: Herrlich! Keine Ahnung, was man rauchen muss, um sich so einen Quatsch auszudenken. Mir gefällt’s extrem gut.
  • Altersempfehlung: Funktioniert schon sehr gut bei Sechsjährigen – ich kann mich mit 40 immer noch total drüber beömmeln.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Töchterlein ist begeistert – also werde ich noch lange meine Freude dran haben.
  • Link: Spongebob bei Wikipedia

Kleine Prinzessin

  • Erstveröffentlichung: seit 2006
  • Anzahl Staffeln/Folgen: drei Staffeln mit je 30 bzw. 35 Folgen
  • Mein Guck-Stand: ziemlich viel aus den ersten beiden Staffeln
  • Worum geht’s: Die etwa vierjährige Prinzessin lebt mit Mama Königin, Papa König, dem Premierminister, dem Kindermädchen, dem Admiral, dem General und dem Gärtner in einem Schloss und tut, was Vierjährige so tun.
  • Wie isses: Sehr, sehr lustig.
  • Altersempfehlung: Es ist schon sehr stark auf Vorschulkinder zugeschnitten. Die mitschauenden Erwachsenen können aber auch gut drüber lachen.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Nicht vorhanden. Spätestens ab sechs schaut man sich das nicht mehr an. Erst wenn man selbst wieder Vorschulkinder hat.
  • Link: Kleine Prinzessin bei Wikipedia

Shaun das Schaf

  • Erstveröffentlichung: seit 2007
  • Anzahl Staffeln/Folgen: vier Staffeln mit je 40, 20 oder 30 Folgen (in der deutschen Wikipedia werden die Folgen in sechs Staffeln unterteilt) + ein Kinofilm (streng genommen zählt noch der Wallace & Gromit Film dazu, in dem Shaun seinen ersten Auftritt hatte)
  • Mein Guck-Stand: etliche Einzelfolgen, überwiegend aus den ersten Staffeln und der Kinofilm
  • Worum geht’s: Shaun lebt inmitten einer kleinen Schafherde bei seinem Bauern auf dem Lande. Bewacht vom Hütehund Bitzer treiben sie allerhand Blödsinn – stets darauf bedacht, dass der Bauer nichts davon mitbekommt.
  • Wie isses: Großartig! Die Stop-Motion-Technik ist ganz wunderbar. Die Stories sind absurd-witzig. Macht richtig Spaß.
  • Altersempfehlung: Funktioniert schon im Vorschulalter – und sollte jedermann und jederfrau bis ins hohe Alter gefallen.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Ich werde nicht ruhen, ehe ich jede einzelne Folge mindestens drei Mal gesehen habe.
  • Link: Shaun das Schaf bei Wikipedia

Mascha und der Bär

  • Erstveröffentlichung: seit 2009
  • Anzahl Staffeln/Folgen: aktuell insgesamt 52 Folgen
  • Mein Guck-Stand: eine Handvoll Folgen
  • Worum geht’s: Das kleine Mädchen Mascha besucht ihren Freund den Bären im Wald und erzeugt dabei einiges an Chaos.
  • Wie isses: Hervorragend. Nett animiert – auch wenn’s CGI ist, erinnert es ein bisschen an den Stil klassischer Warner-Cartoons. Aber mit einem ganz eigenen slapstickhaften Cartoon-Humor, der manchmal vielleicht einen Hauch derber ausfällt, als man es von modernen amerikanisch-westeuropäischen Produktionen gewöhnt ist. Wichtiges Thema ist oft das Essen und seine Zubereitung.
  • Altersempfehlung: Spaß vom Vorschul- bis ins Greisenalter
  • (Wieder-)Guck-Chance: Das werde ich mir mit Töchterlein jetzt mal alles reindrehen.
  • Link: Mascha und der Bär bei Wikipedia

Ben und Holly

  • Erstveröffentlichung: seit 2009
  • Anzahl Staffeln/Folgen: zwei Staffeln mit je 26 Folgen
  • Mein Guck-Stand: ziemlich viel aus der ersten Staffel und ein bisschen was aus der zweiten
  • Worum geht’s: Holly ist die Tochter des Feenkönigs, Ben ist der Enkel des Weisen Alten Elf. Elfen und Feen leben gemeinsam in einem kleinen Königreich auf einer Wiese (ja, beide Völker sind sehr klein). Die eher magischen Feen und die eher technisch begabten Elfen necken sich vielleicht gern mal, leben aber sonst recht friedlich miteinander, weswegen die Freundschaft von Ben und Holly auch nichts ungewöhnliches ist. Gemeinsam erlebt man allerlei absurde Abenteuer.
  • Wie isses: Großartig. Es ist ein Skandal, dass es die Serie hierzulande immer noch nicht auf DVD oder gestreamt oder sonstwie gibt. Wie viele aktuelle Serien, gelingt es auch diesem britischen Kleinod, sowohl für kleine Kinder als auch für Erwachsene ansprechend zu sein. Die Absurditäten des Alltags werden hier herrlich auf die Spitze getrieben, worüber man sich in jeder Altersklasse beömmeln kann.
  • Altersempfehlung: Wie gesagt – Klein und Groß werden ihre Freude daran haben.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Ich bzw. wir sind dran.
  • Link: Ben and Holly’s Little Kingdom bei der englischen Wikipedia (der deutschen ist diese großartige Serie komischerweise keinen Eintrag wert)

My Little Pony

  • Erstveröffentlichung: seit 2010
  • Anzahl Staffeln/Folgen: fünf Staffeln mit je 26 Folgen (außer Staffel drei – die hat nur 13; Staffel sechs ist geplant)
  • Mein Guck-Stand: Staffel vier fertig (mit Lücken in der dritten Staffel)
  • Worum geht’s: Die Fantasy-Welt Equestria ist von kleinen sprechenden Ponys bevölkert, die allerlei magische Abenteuer erleben. Die Hauptfiguren sind ein Sextett aus je zwei Einhorn-, Pegasus- und Erdponys, die in Ponyville ihr Dasein fristen.
  • Wie isses: Ehrlich gesagt ziemlich gut. Mit der glücksbärchihaften Pony-Serie aus den 90ern hat diese neue Serie fast gar nichts mehr gemein. Die Geschichten sind geistreich, witzig und oft ziemlich gute Fantasy. Nicht umsonst besteht die Hälfte des Fandoms aus kleinen Mädchen – und die andere aus Mit-30er-Nerds.
  • Link: My Little Pony bei Wikipedia

Lego Ninjago: Meister des Spinjitzu

  • Erstveröffentlichung: seit 2011 (läuft noch)
  • Anzahl Staffeln/Folgen: sechs Staffeln mit zwischen acht und 13 Folgen + zwei Pilotfilme und zahlreiche Minifilme (Staffel sechs ist gerade gestartet – und ein Kinofilm in Arbeit)
  • Mein Guck-Stand: Staffel drei fertig (mit geringfügigen Lücken am Anfang)
  • Worum geht’s: Die Abenteuer der Ninjago-Legofiguren aus dem gleichnamigen Spielset. Staffel für Staffel müssen sich die Spinjitzu-Ninja anderen Schurken stellen: Skelette, Schlangen, Piraten, Stein-Samurai, Roboter – das volle Programm.
  • Wie isses: Ja, da stecken mein Nachwuchs und ich voll in der Merchandise-Falle des dänischen Klötzchen-Herstellers. Aber die Serie ist echt gut! Glaubt mir! Die Geschichten sind selbstironisch witzig, sehr spannend und vollgepackt mit popkulturellen Anspielungen. Macht richtig Spaß.
  • Link: Ninjago bei Wikipedia

Mia and Me

  • Erstveröffentlichung: seit 2011
  • Anzahl Staffeln/Folgen: zwei Staffeln mit je 26 Folgen
  • Mein Guck-Stand: Staffel zwei fertig
  • Worum geht’s: Mia ist ein italienisches Mädchen, das seine Eltern auf unbestimmte Weise verloren hat und nun in einem Internat in Florenz lebt. Mit einem magischen Buch, das ihr ihre Eltern hinterlassen haben, zaubert sie sich Folge für Folge in die Elfenwelt Centopia, wo auch sie mit Feenflügeln umherflattert, mit Einhörnern parliert und mit anderen Elfen gegen die fiesen Munkulusse antritt. Die Szenen in der echten Welt sind real gespielt, die in der Elfenwelt CGI-animiert.
  • Wie isses: Gar nicht mal sooo schlecht. Alles ein bisschen sehr rosa, die Schauspielkünste in den Real-Szenen sind eher mäßig. Aber es ist irgendwie erträglich – und die Lütten stehen grad drauf.
  • Altersempfehlung: Ab Vorschulalter – könnte die Lütten bis zur Pubertät interessieren. Mal abwarten.
  • (Wieder-)Guck-Chance: Nö. Einmal reicht.
  • Link: Mia and Me bei Wikipedia

Bereits in dieser Reihe erschienen:

Kategorien: Bingetagebuch

1 Kommentar

  1. Spongebob Schwammkopf habe ich als Jugendlicher geschaut und jetzt wieder durch meine Tochter. Eine super Serie für Kinder und Erwachsene.

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