Gegeben wurde ein klassischer Dungeon Crawl mit fiesem Cliffhanger.

Was bisher geschah

Wir verließen unsere Helden Ildefons, Baldoin und Troc beim letzten Mal in einem verlassenen Tempel, der bekanntlich mittlerweile der Diebesgilde Die Graue Hand als Unterschlupf dient – ich hatte berichtet. Dort standen sie kurz davor, mit ihrem Gefangenen in die tieferen Gewölbe des Tempels vorzudringen, wo sie das Diebesgut der Gilde zu finden hofften – und vor allem das entwendete Objekt ihres Auftraggebers.

Dungeon Crawl

Und dann wurde es – erwartungs- und wunschgemäß – klassisch. Unter dem Tempel erstreckte sich nämlich ein kleines Kellergewölbe (ein “Level 1 Dungeon” sozusagen), das erkundet werden wollte. Darin fand sich alles, was das Herz begehrte: Fallen, Fundsachen und Kleinganoven, denen man die Hose anzünden konnte. Von letzterem machte mein Gnom-Zauberer mit seinem Stufe-Zwei-Elementarzauber weidlich Gebrauch, bis das Mana alle war. Und schließlich war auch das Zielobjekt unserer Helden zu finden: die silberne Schatulle mit dem Opal, der ihrem Auftraggeber gemopst worden war.

Fieser Cliffhanger

Zwar galt es noch diverse aufgebrachte Ganoven und eine besonders gemeine Falle zu überwinden und den Ausgang aus der arg verwinkelten Kanalisation zu finden – aber schließlich gelang es Ildefons, Baldoin und Troc wohlbehalten ihrem Auftraggeber gegenüberzutreten und ihm seine Silberschatulle nebst Inhalt zu überreichen. Man überlegte sich schon im Geiste, wofür man die versprochenen vier Goldmünzen ausgeben würde (Baldoin wünscht sich doch so sehr einen Degen), als der Opal in den Händen seines Besitzers auf einmal zu Staub zerfiel.

Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht! Doch schon bald werden wir im Würfel & Zucker dem Rätsel auf die Schliche kommen (sonst dreht uns besagter Auftraggeber vermutlich den Hals um).

Weiter geht’s im Spielbericht Aborea Teil 3