Höchste Zeit für eine Fortsetzung – und es soll diesmal kein geringeres als mein Lieblings-Raumschiff aus jener Zeit sein.

Der Interplanetare Raumkreuzer

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher – aber ich glaube, so hieß das Modell damals in Deutschland. Kann auch “Interstellar” gewesen sein. Auf jeden Fall wird es auch in dem schönen @LegoSpaceBot Twitteraccount komplett mit Seriennummer und Erscheinungsjahr vorgestellt. Und erneut gab’s bei Peeron die Teileliste und die Bauanleitung.

Doch verwüstlich

Auch bei diesem Modell aus dem Jahre 1983 habe ich nicht mehr alle Teile finden können (wobei die Teileliste von Peeron irgendwie auch nicht ganz korrekt war). Egal! Das meiste war da – hat sich jedoch nicht als komplett unversehrt herausgestellt.

Die Stütze stützt nicht mehr

Die Stütze stützt nicht mehr

Lieblingsschiff (fast) wiederhergestellt

Zum Glück hatte ich von dem Teil noch ein paar mehr, sodass ich mein einstiges Lieblings-Legoraumschiff wieder nahezu herstellen konnte – komplett mit Landeplattform und zwei Fahrzeugen. Obwohl auch diese Teile eine Runde in der Waschmaschine gedreht hatten, ist der Gilb jahrelanger Sonneneinstrahlung auf die weißen Elemente nicht mehr zu entfernen (oder weiß da jemand einen Trick?). Aber ein bisschen Patina schadet ja nix.

Der Galaxy Commander in voller Pracht

Der Galaxy Commander in voller Pracht (Ja, da sitzt Marty McFly am Steuer. Töchterlein hielt das für eine gute Idee. Zu Recht!)

Das Folgemodell: Der Galaxy Tzar

Mit meiner damaligen (und heutigen) Begeisterung für dieses Raumschiffmodell stehe ich offenbar nicht allein da. Für viele war der Galaxy Commander anscheinend das beste Raumschiff der Classic Space Ära. Dies ergab sich nicht nur aus dem schicken Design, sondern auch aus der Möglichkeit, das Modell in drei Segmente aufzuteilen. Für den MOC-Meister Doctor Mobius ging die Begeisterung sogar so weit, dass er das inoffizielle Folgemodell, den Galaxy Tzar (plus eine Mini-Version des Commanders) erschuf. Großartig!

Außerdem wiederaufgebaut